Dazu gehörten Themen wie wie die Problematik mit der Beteiligung über die Baumaßnahmen am Friedhof Lütjensee oder die Organisation der Badeaufsicht. Hauptsächlich wurde jedoch darüber beraten, mit welcher Vorgehensweise die Grundlagen für die dringend erforderlichen Baumaßnahmen am Dörphus, Feuerwehr und Kindergarten zu schaffen wären. Die Beauftragung eines Architekten zu diesem frühen Zeitpunkt ist aufgrund der nicht vorhandenen Planungsinformationen nicht sinnvoll.

Vielmehr wurde ein Verfahren ersonnen, worin die Nutzer des Dörphus einen Fragebogen ausfüllen sollten, dem sich dann die Anforderungen an die Räume entnehmen lassen. Dieser Fragebogen wurde von Herrn Prof.-Dr. Iwan (BfG) gemeinsam mit Herrn Vagts (AWG) entworfen. Die Auswertung der Fragebögen wird Informationen liefern, die geeignet sind, die erforderlichen Baumaßnahmen dem JETZIGEN Bedarf entsprechend zu planen.

Leider konnten wir noch nicht darauf hinwirken, eine zukünftige Dorfentwicklung bei der Planung einzubeziehen. Eine entsprechende Forderung der AWG wurde mit dem Hinweis verworfen, wir würden dann ja nie fertig werden.

Wir sind sehr gespannt darauf, wie hier weiter verfahren werden soll und werden Sie auf dem Laufenden halten.